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Plague
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Plague


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BeitragThema: Charaktere   Charaktere Icon_minitimeMo März 17, 2008 1:22 pm

+ Name: Plague
+ Alter: 12 Jahre
+ Geschlecht: Rüde
+ Größe: 1, 06 m
+ Gewicht: ca. 73 kg
+ Fellfarbe: Schwarz, Grau, Braun, Weiß
+ Augenfarbe: Gelb mit einem leichten Orangestich
+ Körperbau: Kräftig, nicht dick, lange Beine
+ Besonderes: Plague ist auf dem rechten Auge fast komplett blind, Eine Narbe direkt unter dem Auge, An seinem rechten Ohr fehlt ein Stück und seine rechte Vorderpfote (was ihm bei längerer oder extremer Belastung Schmerzen bereitet), sowie drei seiner Fänge sind aus Metall
+ Charakter: Plague ist trotz seines rauhen Aussehens freundlich. anfangs ist er eher zurückhaltend im Umgang mit Anderen, weiß sich aber durchzusetzen. Seine größte Stärke ist wohl die Ruhe und Geduld die er immer zu haben scheint. Seine Schwäche ist der Hass auf die Menschen.

+ Besondere Geschehnisse in der Vergangenheit:
- Plagues Schwester wurde im Alter von 3 Jahren von Jägern umgebracht.
- Er hat insgesamt 3 Welpen groß gezogen, davon 2 Leibliche. Mittlerweile sind sie erwachsen und gehen ihre eigenen Wege.
- Seine Gefährtin ist verschwunden als er 9 war. Plague vermutet dahinter auch die Menschen.
- Der Rüde hatte einen Unfall und geriet dabei in Menschenhände. Als Ersatz für seine rechte Vorderpfote und 3 seiner Fänge wurden ihm Metall eingesetzt. Trotz der Tatsache dass sie ihn frei ließen weigert sich Plague bis heute anzunehmen, dass diese Menschen ihm nur helfen wollten.

[Bild ist (c) by me


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Plague
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BeitragThema: Re: Charaktere   Charaktere Icon_minitimeMo März 17, 2008 1:23 pm

+ Name: Winters
+ Alter: 15 Jahre
+ Geschlecht: Rüde
+ Größe: 1, 10 m
+ Gewicht: ca. 78 kg
+ Fellfarbe: Schwarz, Rot
+ Augenfarbe: Eisblau
+ Körperbau: Kräftig aber wendig gebaut
+ Besonderes: Winters hat eine Narbe durch das linke Auge, sowie zwei kleinere Hörner auf der Stirn die ihm manchmal rasende Kopfschmerzen bereiten. Seit seiner Geburt hat er ein überdurchschnittlich gutes Gehört was jedoch über die Jahre hinweg immer mehr zerstört wurde. Seine schwindende Hörfähigkeit macht dem Rüden sehr zu schaffen. Obwohl er immer noch recht gut hört und es noch keine Beeinträchtigung ist weiß er, dass dies nicht lange so bleiben wird.
+ Charakter: Winters ist ein ruhiger Zeitgenosse, er mag es nicht im Mittelpunkt zu stehen, da er lieber aus dem Hintergrund wirkt. Trotz dieser Abneigung gegen zu viel Gesellschaft sieht er es als seine Aufgabe an sich um die jüngeren Wölfe zu kümmern, damit die nicht in die Fallen der Menschen tappen oder sonst wie auf unsinnige Weise sterben. Dabei kann der alte Rüde auch ziemlich rau sein, weshalb die meisten Jungwölfe ihn Anfangs für ein nicht unbedingt notwendiges Übel halten. Doch in Wirklichkeit sorgt er sich sehr um „seine“ Schützlinge. Sich selbst sieht er mehr als Veteran der es geschafft hat sich irgendwie durchs Leben zu schlagen. Auf Grund seines Alters kennt er die meisten Fallen der Menschen, doch da diese ständig neue Entwickeln ist er ebenso vorsichtig wie er es denn Jungwölfen rät zu sein. Er selbst hatte nie das Bedürfnis ein Rudel anzuführen oder ein Revier zu besitzen, so ist er ein ewiger Streuner der sich nirgends niederlässt.

+ Vergangenheit: Winters lebte als Welpe in einem kleinen Wäldchen, er war der dritte von fünf Welpen. Nur er und seine ältere Schwester überlebten die gefährliche Welpenzeit. Da seine Mutter es nicht schaffte genug Futter für alle heranzuholen waren sie stets ausgemerkelt. Sein Vater war schon lange von den Menschen getötet worden, ebenso erging es bald dem ältesten Welpen. Seine beiden jüngeren Geschwister erlagen den Würmern in Verbindung mit verschiedenen Krankheiten bis nur noch er und sein ältere Schwester übrig waren. Als er selbst das Alter erreicht hatte wo er auf die Jagd gehen konnte besserte sich die Lage etwas. Gemeinsam mit seiner Mutter und seiner Schwester machte er genug Beute um zu überleben. Eines Tages jedoch machte er unvorsichtigerweise einen Erkundungsgang, fern vom heimischen Wald und tappte in eine Falle der Menschen. Diese brachten ihn mit einer gebrochenen Pfote in ein Labor. Nach dem die Pfote wieder verheilt war nahmen sie ein Experiment an ihm vor in dessen Folge er die beiden Hörner erhielt. Nach dem Abschluss des Experimentes ließen sie ihn wieder an der Stelle frei an der sie ihn gefangen nahmen. Winters hat bis heute nicht verstanden warum. Er kehrte zurück zu seiner Mutter und seiner Schwester, doch als seine Mutter ihn sah verstieß sie ihn als einen Wolf der nun für immer den Menschen gehörte. Alle Proteste halfen nichts, seine Mutter sah in ihm einen völlig Fremden. So zog Winters, nun zwei Jahre, davon um sich einen neues Zu Hause zu suchen. Auf seinen Reisen fand er ziemlich viel über die Menschen heraus und lernte ihre Fallen zu bemerken und zu umgehen. Die meiste Zeit verbrachte er mit einem Wolf namens Soubi. Soubi brachte ihm das meiste bei was er nun weiß, der meist etwas kühle und abweisende Wolf imponierte Winters sehr. Denn obwohl Soubi nicht sehr gesprächig war, kümmerte er sich immer um den jungen Winters wenn dieser ihn brauchte. Unbewusst nahm der junge Rüde einige dieser Züge ebenfalls an. Als Winters sieben Jahre alt war verschwand Soubi einfach, Winters hat nie erfahren warum, doch er vertraute darauf das sein alter Mentor schon wissen würde was er tat. Mit Soubi hatte er nur selten in einem Revier gerastet und so machte er sich auf die Suche nach einem Ort an dem er sich eine Weile ausruhen konnte. Diesen fand er auch. Es war ein schönes, versteckt gelegenes Revier. Es lebten hier relativ viele Wölfe, mehr auf einem Haufen als Winters je gesehen hatte. Doch da er bisher nur mit seiner Familie, Soubi und einigen wenigen anderen Kontakt gehabt hatte war dies auch nicht verwunderlich.
Recht schnell gliederte sich Winters in das Leben ein, blieb dabei jedoch stets eher im Hintergrund, beobachtete und lernte. Durch seine Unauffälligkeit fiel er auch kaum auf, weshalb ihn niemand jemals irgendwo aufschloss und er sich bald gut mit dem Alpha verstand. In diesem Tal lernte er auch Plague kennen. Der damals vierjährige Rüde war zwar abweisend aber mit der Zeit wurden Winters und Plague gute Freunde. Nach einiger Zeit lernte Plague eine Fähe kennen in die er sich verliebte. Zwar gönnte Winters ihm sein Glück, doch hatte er Angst den einzigen Wolf seit Soubi mit dem er eine engere Bindung eingegangen war zu verlieren. Er verhielt sich Plagues großer Liebe gegenüber also eher Misstrauisch und Abweisend was Plague verletzte. Eines Tages war es soweit: Plague und Saphyr bekamen Welpen. Zwei von ihnen überlebten. Winters fühlte sich zu dieser Zeit schon nicht mehr wohl in dem Revier und so beschloss er eines Tages zu verschwinden. Ohne ein Wort zum Alpha, Plague oder Saphyr, mit der er sich am Ende doch verstanden hatte, verschwand der schwarze Rüde. Zu dieser Zeit war er bereits zehn Jahre alt. Er wanderte durch die Gegend, blieb für kurze oder längere Zeit in verschiedenen Revieren und wanderte dann doch immer wieder weiter. Denn seit er das Revier im Tal verlassen hatte, fühlte er sich immer weiter getrieben. So ging das die nächsten zwei Jahre, Winters war inzwischen 15 und erfahren mit den Jägern und den Fallen der Menschen als die meisten anderen Wölfe. Sein Wissen gab er an die Jungwölfe in den Revieren weiter in denen er rastete, wie einst auch Soubi ihm alles beigebracht hatte was er wusste. Zwei Jahr nach dem er Plague verlassen hatte schloss sich ihm ein junger Wolf namens Rusty an, dieser war ebenfalls von den Menschen gefangen genommen worden. Diese hatten ihn mit Metall verändert, jedoch waren sie so stümperhaft vorgegangen, dass einige Teile Anfingen zu rosten sobald es nass wurde. Die beiden reisten drei Jahre zusammen bis Rusty sich eines Tages entschloss in einem Revier zu bleiben und Winters weiter zog. Nun hat er ein neues Revier ausfindig gemacht, in der Nähe einer großen Stadt und sich entschlossen mal wieder zu rasten.

Hier ist das Bild von Winters:

Charaktere Winters2shadowhgwatermavt0

Bild ist (c) by me und seinem Player
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